Orange-zitroniger Möhrensalat

Möhrensalat mit Zitronensaft

Zutatenliste

Orange-zitroniger Möhrensalat

  • 250 g Möhren
  • ½ Zwiebel
  • 1 Bio-Zitrone, 1 TL Saft davon
  • 1 ½ EL Olivenöl
  • ½ TL Honig
  • Salz und Pfeffer

Für vegane Zubereitung:
Agavendicksaft (statt Honig)

Orange-zitroniger Möhrensalat

Oranger zitroniger Möhrensalat
Unser Orange-zitroniger Möhrensalat ist ein ideales Rezept für Zwischendurch, das nicht nur optisch, sondern auch durch seine Zutaten sowie sein frisches Zitronen-Aroma überzeugt.

Wissenswertes

Zwiebeln gehören in den meisten Küchen zur absoluten Grundausstattung an Lebensmitteln und bilden eine würzige Basis für nahezu alle deftigen Gerichte. Mit ihnen zu kochen ist für uns selbstverständlich. Gerade deshalb vergessen wir häufig, dass sie nicht nur eine geschmackliche Bereicherung, sondern zudem auch noch richtig gesund sind. So enthält das Wurzelgemüse neben ätherischen Ölen – diese sind auch der Grund, weshalb unsere Augen beim Schneiden tränen – viel Kalium, B-Vitamine und sogar Vitamin C.

Besonders wertvoll sind Zwiebeln zudem durch die vielen Antioxidanten, welche unsere Zellen vor freien Radikalen schützen. Ganz vorne mit dabei sind hier rote Sorten, welche bis zu doppelt so viele Antioxidantien wie herkömmliche gelbe Zwiebeln besitzen. Da diese Stoffe nur bedingt hitzebeständig sind, ist es eine gute Sache, das Zwiebelgemüse hin und wieder in roher Form zu essen. Besonders lecker schmecken rote Zwiebeln in knackigen Sommer-Salaten.

Zubereitung: Orange-zitroniger Möhrensalat

  1. Die Zwiebel schälen und sehr fein würfeln. Die Möhren waschen und fein reiben.
  2. Die Zitrone halbieren und eine Hälfte pressen. 1 TL des Zitronensafts, das Olivenöl, den Honig, Salz und Pfeffer vermischen.
  3. Die Möhren und Zwiebel in eine Schüssel geben und das Dressing darüber verteilen. Alles gut umrühren und servieren.

(Bild: © noirchocolate | stock.adobe.com)

* SPOTs sind ein vereinfachtes System von Kalorienzählen und dienen zur Berechnung, wie viel Energie/Kalorien ein Lebensmittel enthält. Dazu wird ein individuelles SPOT-Kontingent berechnet, das jemand zum täglichen Konsum zur Verfügung hat. Dabei gilt: Je mehr schlechte Fette und Zucker, desto höher die SPOTs-Zahl. Das bedeutet: Je geringer die SPOTs-Zahl eines Lebensmittels, umso besser ist es für die „schlanke Linie“. Dies steigert die Motivation und erleichtert den Überblick, ein Kaloriendefizit zu erreichen und im gesunden Maße abzunehmen – ohne Jo-Jo-Effekt.

** 1 BE = 10 KH