Cremiger Tuna-Dip aus Frischkäse
Wissenswertes
Wer sich gesund und möglichst fettarm ernähren möchte, kann guten Wissens zu Frischkäse greifen. Dieser eignet sich zum Beispiel als Butterersatz unter Marmelade oder Alternative zu Sahne. Doch aufgepasst: Wenn wir den Namen hören, denken wir meist an den typisch cremig-weichen Käse, der sich gut auf dem Brot verstreichen lässt. Hinter dem Begriff ‚Frischkäse‘ verbirgt sich jedoch eine Vielzahl an Milchprodukten – auch solche, die wir nicht unbedingt damit in Verbindung bringen würden. So fallen Mozzarella, Mascarpone, Quark und Hüttenkäse ebenfalls unter diese Bezeichnung.
All diese Sorten haben eines gemeinsam: Sie alle entstehen durch Säuren und Eindicken von Milch mit Hilfe von Lab und Milchsäurebakterien. Einzig die Herstellung des berühmten Mozzarellas stellt dabei eine Ausnahme dar. Er gilt dennoch als Frischkäse, da auch er keinen Reifungsprozess benötigt. Die Konsistenz der verschiedenen Frischkäse-Arten reicht also von fest über krümelig bis hin zu cremig, und auch der Fettgehalt der einzelnen Sorten variiert stark.
Zubereitung: Cremiger Tuna-Dip aus Frischkäse
- Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und fein hacken.
- Den Thunfisch mit Frischkäse, Zwiebel und Knoblauch vermischen. Alle Zutaten mit einem Handmixer fein pürieren.
- Mit dem Kräutersalz würzen. Der Dip kann zu Brot oder Gemüsesticks gereicht werden.
(Bild: © Natalia Mylova | stock.adobe.com)
* SPOTs sind ein vereinfachtes System von Kalorienzählen und dienen zur Berechnung, wie viel Energie/Kalorien ein Lebensmittel enthält. Dazu wird ein individuelles SPOT-Kontingent berechnet, das jemand zum täglichen Konsum zur Verfügung hat. Dabei gilt: Je mehr schlechte Fette und Zucker, desto höher die SPOTs-Zahl. Das bedeutet: Je geringer die SPOTs-Zahl eines Lebensmittels, umso besser ist es für die „schlanke Linie“. Dies steigert die Motivation und erleichtert den Überblick, ein Kaloriendefizit zu erreichen und im gesunden Maße abzunehmen – ohne Jo-Jo-Effekt.
** 1 BE = 10 KH